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Über Uns

Das Projekt:Kirche in Friedrichshain stellt sich vor: Wir sind eine neue, evangelische Gemeinde im Stadtzentrum Berlins.

Hinter unserem Projekt steckt die Idee, Kirche für Menschen zu gestalten, die den christlichen Glauben erstmalig für sich entdecken oder neu gestalten wollen.

Wir sind davon überzeugt, dass im christlichen Glauben sehr viel Hoffnung, Kraft und neue Perspektiven für unseren Berliner Alltag stecken – aber vieles davon in der Form und Ausprägung von Kirche verloren geht, wie sie gerade existiert, eine Form, die für uns und unsere Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn nicht unbedingt zugänglich ist. Deshalb wollen wir mit unserem Projekt eine echte Lücke schließen, und Kirche für diejenigen sein, die sich mit dem Glauben auf neue Weise auseinandersetzen wollen.

Wir verstehen uns als Ergänzung zu bestehenden Gemeinden, als neuer Ausdruck der zweitausend Jahre alten Kirche – wir sind keine neue Religion, Konfession oder Ähnliches.

Was uns dabei begeistert und antreibt, ist die Liebe Gottes. Wir glauben, dass diese Liebe jedem Menschen gilt, genau so, wie er oder sie ist. Unser Projekt:Kirche soll ein Ort sein, an dem man das auch so erleben kann.

Als Leitung des Projekts:Kirche setzen wir uns dafür ein, einen geschützten Raum für alle Menschen zu schaffen: Wer auch immer du bist, wie du aussiehst, wo du herkommst, wen du liebst, wie und was du glaubst, du darfst bei uns sein, bleiben, und – wenn du möchtest – dich für unser Anliegen, Kirche für die Nachbarschaft zu sein, mit einsetzen und mit gestalten.

Ein besonderer Schutz gilt allen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Glaubens Zurückweisung und Ausgrenzung erfahren mussten - nicht zuletzt deshalb, weil Jesus sich konsequent neben die Unterdrückten und Ausgegrenzten gestellt hat.

Unser Anliegen bedeutet aber auch, dass bei uns Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen, Prägungen, Arten zu leben und auch zu glauben aufeinandertreffen – und als solche eben sein dürfen, wer sie sind. In den Spannungen, die dadurch entstehen, ist es uns wichtig, den Kern unseres Glaubens immer wieder neu in den Mittelpunkt zu stellen: Dass Gott in Jesus sein Leben eben auch für die „anderen“ gegeben hat, denen ich so kritisch gegenüberstehe. Nur, indem wir uns gegenseitig wertschätzen lernen (ohne alles am anderen gut zu finden), kann eine Gemeinschaft entstehen, die Ausdruck von Gottes radikaler Liebe ist und die Kraft hat etwas zum Guten zu verändern.


wofür wir stehen

Evangeliumsfokus. Religion ist für viele mit Enge oder Angstmacherei verbunden. Im Gegensatz dazu glauben wir, dass der christliche Glauben im Kern eine „gute Nachricht“ (Evangelium) ist, eine wertvolle Quelle für Kraft, Zuversicht und Motivation für den Stadt-Alltag. Das immer wieder zu entdecken und zu verinnerlichen ist das Kernanliegen unserer Kirche.

Nachbarschaftsnähe. Wir sind hier, um uns für die Nachbarschaft zu engagieren. Deshalb haben wir hier unser Büro als Anlaufstelle, helfen bei sozialen Einrichtungen mit und interessieren uns für die Belange unserer Umgebung. Außerdem haben wir WühlischVierzig initiiert: Wir stellen einen Raum für die Nachbarschaft zur Verfügung, um Vernetzung im Kiez zu ermöglichen und Gemeinschaft zu fördern. 

Stadtbezug. Glauben bedeutet für uns nicht Aufruf zur christlichen Subkultur, sondern Teilnahme an Stadt, Kultur und Gesellschaft. Deshalb wollen wir, dass unsere Kirche zu unserer Umgebung passt und sie widerspiegelt – und dass gleichzeitig unser Handeln in Kultur und Gesellschaft immer mehr von unserem Glauben geprägt sein kann.

Gemeinsam unterwegs. Meinungen bilden und als Persönlichkeit weiterkommen ist alleine gar nicht so einfach – umso mehr, wenn es um die großen Glaubens- und Lebensthemen geht. Deshalb verstehen wir unser Projekt:Kirche nicht zuerst als Serie von Veranstaltungen, sondern als eine Gemeinschaft von Leuten, die zusammen den Glauben entdecken und leben wollen – jeder und jede auf seine und ihre Weise, aber mit gegenseitiger Unterstützung und Inspiration.


LEITUNGS- UND ANGESTELLTENTEAM

Unser Projekt wird getragen von einem (überwiegend) ehrenamtlichen Leitungsteam, das unsere grundsätzliche Ausrichtung (s.o. Wofür wir stehen) im Blick behält und immer wieder schärft. Daneben steht ein Team von Angestellten, das den Laden (siehe unsere verschiedenen Bereiche) am Laufen hält und zusammen mit vielen Engagierten aus der gesamten Gemeinde immer wieder neue Ideen und Angebote auf den Weg bringt. Hier lernt ihr sie in aller Kürze kennen und habt die Möglichkeit sie mit euren Fragen und Gedanken rund ums Projekt:Kirche zu kontaktieren.

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Johannes Gebhardt
Pastor | Leitungsteam
joe@projektkirche.com

Joe hat Theologie in Basel und Vancouver studiert. Er liebt große Ideen und verliert sich daher gerne in Büchern, Filmen, oder seiner eigenen Gedankenwelt.
Er ist viel in den Friedrichshainer Kiezen unterwegs, an den Seen rund um Berlin, im Urlaub auch gerne am Meer und auf hohen Bergen.

Merlin Nadj-Torma
Gemeindereferentin
merlin@projektkirche.com

Merlin liebt es neue Menschen kennenzulernen und die Welt zu entdecken. Bevor sie im Projekt:Kirche angefangen hat, hat sie dies vorrangig mit der Kamera in der Hand getan. Sie hat viel Freude daran, sich in verschiedenste Themen reinzudenken und kann sich für vieles begeistern. Merlin koordiniert auch den Nachbarschaftsraum WühlischVierzig.

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Alexander Deuscher
Leitungsteam
alex@projektkirche.com

Christina
Leitungsteam
christina@projektkirche.com

Tabea
Leitungsteam
tabea.a@projektkirche.com

 

WER DAHINTERSTEHT 

Auf organisatorischer Ebene gehört das Projekt:Kirche zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (K.d.ö.R.), der mit seinen über 400 Ortsgemeinden in Deutschland seit 125 Jahren fest im protestantischen Spektrum verwurzelt und Mitglied im Ökumenischen Rat in Berlin-Brandenburg ist. Die Verbundenheit und der Austausch mit anderen Kirchen drückt sich zum Beispiel auch in der Zugehörigkeit zum Arbeitskreis christlicher Kirchen (ACK) aus.

Außerdem sind wir besonders verbunden mit dem Berlinprojekt, als dessen Ableger wir gestartet sind, und weiterhin mit ähnlichen neuen kirchlichen Projekten in deutschen Großstädten, die sich gemeinsam im Netzwerk zusammen geschlossen haben.